Am dritten Tag waren drei Berge zu „bezwingen“: Zuerst die Hohe Hölle, dann der Himmeldunkberg und schließlich der 928 Meter hohe Kreuzberg. Letzterer bekannt durch das Franziskaner Kloster und dies wiederum durch das seit dem 18. Jahrhundert in der eigenen Brauerei hergestellte Klosterbier.Nach einem längeren Aufenthalt schnürten die Wanderer wieder die Schuhe und marschierten auf dem Grenzlandweg zum Ziel der Tagesetappe. Von da ging es dann bei Einbruch der Dunkelheit mit einer Fackelwanderung zurück zum Quartier.Der letzte Tag begann in Langenleiten mit einem etwas anspruchvollen Sonntagsspaziergang, der zur Endstation ins 12 Kilometer entfernte Frauenroth in die bayrische Rhön führte. Nach einem kurzen Verweilen unter der mächtigen Hutbuche wartete ein fränkisch-bayrisches Mittagessen auf die Wanderer. Mit einer Besichtigung der Klosterkirche und des Minnesängergrabes endete für die Wandergruppe Grenzenlos die Rhön-Tour.Im Herbst vom 29. September bis zum 3. Oktober 2012 ist eine Tour auf dem Soonwaldsteig im Hunsrück geplant.
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