Der Wanderführer vermittelte der Gruppe nicht nur Informationen über Landschaft und Kultur, sondern sorgte auch für das leibliche Wohl und organisierte Lunchpakete, Verpflegung im Wald durch einen ortsansässigen Metzger und nach einer Tagestour ein deftiges Schinderhannes-Mahl im Schinderhannes-Gasthaus mit einem lebenden Schinderhannes-Gesellen und passender musikalischer Unterhaltung.Am dritten Tag stieß noch ein zweiter Begleiter zur Gruppe, dessen Hobby die Geschichte der Verhüttung der Erze ist, und somit konnte er auch interessante Informationen zur Geschichte der Wirtschaft in der Region vermitteln. Er zeigte z. B. einen relativ gut erhaltenen mittelalterlichen Hochofen und gab entsprechende Erklärungen.Im Naturschutzgebiet „Glashütter Wiese“ informierte eine Försterin über die Wald- und Forstwirtschaft und das Jagdgeschehen im Soonwald.Die letzte Etappe begann in der „Steckenschlääferklamm“ mit den vielen Masken und Fratzen, die ein Künstler in die Bäume geschnitzt hat. Weiter ging es zwischen steilen hochragenden Felsformationen durch das Morgenbachtal um bei der Burg Reichenstein erstmals in das Weltkulturerbe Mittelrheintal zu blicken. Danach stand eine Besichtigung einer der 40 Burgen des Mittelrheintales, der Burg Rheinstein auf dem Programm.Die Tour begann an der Nahe in Kirn und sie endete an der Mündung der Nahe in Bingen am Rhein.
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